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- Opa Windolin: Auf der Suche nach dem UN-Geheuer
Opa Windolin, der fliegende Großvater
Auf der Suche nach dem UN-Geheuer
für Svenja Rosa
Anna Lila und Opa Windolin spielten gerade auf der Terrasse Karten, als das Telefon klingelte. Großvater legte die Karten auf den Tisch, stand auf und ging hinaus. Ganz leise hörte Anna seine Stimme aus dem anderen Zimmer. Sollte sie jetzt einmal in seine Karten schauen? Nur ein bißchen? Die Versuchung war groß, aber Anna blieb ehrlich, bis Opa wiederkam.
Windolin machte ein besorgtes Gesicht. "Das UN-Geheuer ist verschwunden", erklärte er. "Ich muß mich sofort auf die Suche machen."
„Ein Ungeheuer?“ Anna Lila war ganz begeistert. „Ein richtiges Ungeheuer ist ausgebrochen?“
"Nein, kein Ungeheuer, das UN-Geheuer.“ Opa Windolin schüttelte belustigt den Kopf. „Hast du schon einmal von der UN gehört?"
Anna zuckte mit den Schultern.
"Das sind die Vereinten Nationen, da gehören alle Länder der Erde dazu, um gemeinsam für Frieden und so weiter zu sorgen. Auf Englisch heißt das 'United Nations' oder kurz UN. Und für diese UN arbeitet das Geheuer. Sie rufen es immer, wenn es ernste Probleme wie Vulkanausbrüche oder Flutwellen gibt. Und nun wird es gebraucht und ist weg!"
„Toll“, sagte Anna. „Wo fangen wir zu suchen an?“
Opa, der schon in der Kommode nach seiner Fliegermütze wühlte, blickte von der Schublade auf. Er sah seine Enkeltochter über den Brillenrand hinweg an, wie immer, wenn er ernst wirken wollte. „Wir? Kommt nicht in Frage, das ist viel zu gefährlich!“
„Wieso?“ fragte Anna Lila und versuchte, nicht zu lachen. Großvater sah einfach zu lustig aus, wenn er so über seine Brille schaute. „Natürlich komme ich mit. Irgendwer muß doch auf dich aufpassen.“
Wie immer gab Opa irgendwann nach. Windolin ging in die Scheune, um seine Flügel zu holen, Anna schmierte Butterbrote als Proviant. Keine halbe Stunde später waren sie bereit zum Aufbruch.
Es war aufregend, auf Opas Rücken zu starten. Er nahm Anlauf über die Wiese, sprang zweimal vergeblich, und schaffte es wie immer kurz vorm Gartenzaun abzuheben. Dann wurde die Welt unter ihnen immer kleiner, Häuser, Autos und Menschen sahen wie Spielzeuge aus und waren bald gar nicht mehr zu sehen. Sie flogen nach Osten.
„Das Geheuer ist sicher wieder beim Yeti“, hatte Windolin erklärt. Der Yeti war der berühmte Schneemensch aus dem Himalaja-Gebirge. Das UN-Geheuer, Windolin und der Yeti hatten sich früher immer zum Mensch-Ärger-Dich-Nicht spielen getroffen.
Anna Lila war ganz begeistert. Sie würde den geheimnisvollen, berühmten, schrecklichen Schneemenschen kennenlernen!
„Wieso schrecklich?“ fragte Opa. „Er ist doch ein netter, alter Kerl, der am liebsten mit Eiszapfen und Schneebällen kegelt.“
Die Reise zum Himalaja war lang, denn sie mußten bis nach Indien fliegen. Dann endlich sahen sie von weitem die riesigen, schneebedeckten Berge. Immer höher mußten sie steigen, und es wurde immer kälter. Sie flogen durch Schneewolken und eisigen Wind. Anna Lila fror schon ganz erbärmlich und wollte ihren Großvater bitten, umzukehren, als er endlich zur Landung ansetzte.
Vor ihnen lag ein riesiges Schneefeld. Opa setzte mit dem Bauch auf und rutschte, schlitterte und schleuderte über den Gletscher. Erst ganz kurz vor einer dunklen Felswand kam er zur Ruhe. Anna klopfte sich die weißen Flocken aus dem Pullover.
„Und jetzt?“ fragte sie.
„Das hängt von euch ab“, antwortete eine eiskalte Stimme. „Tee, Kaffee oder Kakao?“
Erschrocken fuhr Anna zusammen. Wer hatte das gesagt?“
„Für mich bitte Kaffee“, antwortete indessen ihr Großvater. „Und für meine Enkeltochter einen Kakao. Darf ich vorstellen? Das ist Anna Lila - Anna Lila, das ist Yeti.“
Erst jetzt bemerkte das Mädchen die Gestalt neben den Eisklumpen. Bis auf seine blauen Augen war der Yeti ganz weiß. Er war ziemlich dünn und eher klein, und kein bißchen schrecklich.
„Oh, dazu brauche ich nur ein paar Tricks“, erklärte Yeti, als sie in seiner Höhle am Feuer saßen und sich aufwärmten. „Wie bei einem Zirkuszauberer: ich sehe einfach viel größer und gefährlicher aus, als ich bin. Und wenn ich dann noch mit Schneebällen werfe, nimmt einfach jeder Reißaus, ehrlich!“ Er war sichtlich stolz auf diese Feststellung.
Opa Windolin und Anna Lila verbrachten einen gemütlichen Nachmittag beim Schneemenschen, nur das UN-Geheuer fanden sie nicht. Auch der Yeti hatte nichts von ihm gehört.
„Vielleicht ist es bei Nemo in der Südsee. Bei mir hat das Geheuer ja schon immer gefroren.“
Yeti wollte noch eine Runde Mau-Mau mit den beiden Spielen, aber Opa drängte zum Aufbruch. Anna und Windolin verabschiedeten sich und starteten auf dem großen Gletscher.
„Natürlich, bei Nemo muß es sein.“ Großvater schüttelte immer wieder den Kopf. „Daß ich da nicht gleich drauf gekommen bin.“
Sie flogen nach Süden, und während sie die Berge hinter sich ließen und es langsam wieder wärmer wurde, erzählte Opa seiner Enkeltochter von Kapitän Nemo. Der hatte nämlich ein großes U-Boot mit Namen Nautilus. Damit erforschte er die Tiefsee und erschreckte manchmal Walfänger und Piraten.
Doch wie sollten sie Nemo im riesigen Ozean finden, noch dazu, wenn er untergetaucht war?
Stundenlang flogen sie über das Wasser, und längst lag Indien weit hinter ihnen. Anna sah weit unter ihnen kleine Schiffe und manchmal sogar Wale, aber kein U-Boot.
Selbst Opa war nahe daran, die Suche aufzugeben, als sie ein Segelschiff entdeckten, das sich sehr merkwürdig bewegte. Neugierig gingen sie tiefer.
Das seltsame Schiff hatte alle Segel gesetzt, und die Seeleute ruderten dazu mit allem, was sie hatten. Ein Matrose benutze sogar einen Stuhl! Nur einer half nicht mit, und der hockte oben auf dem Mastkorb und hielt sich verzweifelt fest. Jetzt bemerkte Anna Lila die Piratenflagge. Seeräuber!
„Wgg, wwg, dsn Snghr!“ sagte er, als er die Flieger entdeckte.
Opa umkreiste den Mast. „Wie bitte?“
Nun nahm der Pirat das Messer aus dem Mund. „Fliegt weg, ihr dummen Luftratten! Da ist ein schreckliches Seeungeheuer!“ Er hatte so viel Angst, das er sogar das Fluchen vergessen hatte.
„Sehr gut“, antwortete Windolin. „Genau das suchen wir. Da entlang, sagst du?“
Der Seeräuber war so beeindruckt über Opa Windolins und Anna Lilas Mut, daß er rückwärts vom Mast ins Wasser fiel. „Verrückte!“ hörten sie ihn noch rufen, bevor es Platsch machte.
Sie flogen in die Richtung, aus der die Piraten gekommen waren. Bald sah Anna am Horizont einen dunklen Schatten. Je näher sie kamen, desto bedrohlicher wurde er. Es war riesiger, schwarzer Fisch mit Zacken und Stacheln, mit riesigen Augen und einer langen, spitzen Nase.
„Ein Schwertfisch, Opa, flieg’ höher, damit er uns nicht aufspießt!“
Anna Lila mußte sich festhalten, so heftig lachte ihr Großvater. „Das ist die Nautilus, Kapitän Nemos Schiff. Achtung, wir landen!“
So langsam, wie er nur fliegen konnte, setzte Windolin zum Anflug an. Dann stolperte er auch schon über das Deck, versuchte zu bremsen, fiel beinahe auf den Bauch und wäre um ein Haar am anderen Ende ins Meer gepurzelt, wenn er nicht an einer Flosse des Tauchboots hängengeblieben wäre.
Durch das Poltern erschreckt, kam der Kapitän herauf. Als er sah, wer da auf sein Schiff gefallen war, breitete er begeistert die Arme aus und kam auf die beiden zugelaufen. Er hatte graue Haare und einen schmalen Vollbart. Sein Gesicht war voller Falten, sicher war er sehr, sehr alt.
„Windolin, du alter Albatros, immer noch elegant wie Pottwal!“ begrüßte sie Nemo. „Was hast du denn da für eine kleine Sprotte mitgebracht?“
Stolz wie ein Pfau stellte Windolin dem alten Seebären seine Enkeltochter vor.
„Erzähl mir vom Gipskrieg!“ sagte Nemo dann. „Wer gewinnt?“
„Keiner, wie immer im Krieg“, antwortete Opa. „Und außerdem ist er längst vorbei. Ich habe dir schon immer gesagt, daß du viel verpaßt, wenn du dauernd untertauchst.“
„Oh, tauchen macht aber Spaß. Ihr solltet mal die Fische hier sehen. Kommt ihr eine Weile mit?“
„Au ja“, jauchzte Anna. „Wir tauchen, Opa, nicht wahr?“
Windolin seufzte. „Wir haben keine Zeit, mein Kind. Nemo, du mußt uns helfen. Hast du das UN-Geheuer gesehen?“
„Aber ja doch“, berichtete Nemo begeistert. „Letzte Ostern, da war es auf der Weihnachtsinsel, und dann, im Sommer, da waren wir-“
Opa unterbrach ihn . „Nein, jetzt. Es wird gebraucht, und wir müssen es dringend finden.“
Der Kapitän zuckte mit den Schultern. „Nö, keine Ahnung. Frag’ doch mal bei Mally nach.“
„Natürlich, beim alten Mally!“ Großvater schlug sich vor den Kopf. „Das ich da nicht gleich drauf gekommen bin. Wir müssen sofort losfliegen!“
Windolin schaffte es tatsächlich zu starten, ohne nasse Füße zu bekommen. Sie kreisten noch einmal um das Unterseeboot, und Nemo winkte.
„Ihr müßt unbedingt mal mit mir untertauchen“, rief er. „Kommt bald wieder. Es ist so einsam und feucht hier.“
Es war ein langer Weg zu Old Mally nach Schottland. Er wohnte seit vierhundert Jahren in Mullyburry Castle, dem Schloß seiner Familie, und Opa schwor, daß er der beste aller schlechten Dudelsackspieler wäre. In alten Zeiten hatten sich Mally, Windolin und das Geheuer immer zum Wettsingen im Moor getroffen.
„Wir waren der Schrecken der Highlands“, lachte Opa.
Es war Nacht geworden, als sie Mullyburry erreichten. Das alte Schloß schimmerte weiß im Mondlicht. Es war halb eingestürzt und sah aus wie ein hohler Zahn.
„Mally, wo bist du?“ Windolin begann, den höchsten Turm zu umkreisen. „Zeige dich, du altes Klappergespenst!“
Er hatte erst wenige Runden gedreht, als ihm ein schauerliches Dudelsackspiel antwortete. Anna hätte sich die Ohren zugehalten, wenn sie ich nicht an Opa hätte festhalten müssen. Dann erschien eine blasse Gestalt auf der Spitze des Turmes.
„Ein Geist!“ schrie Anna entsetzt. „Flieg weg, Opa, flieg weg!“
Windolin flog statt dessen sogar näher heran. „Ich habe wohl vergessen zu sagen, daß Mally ein Gespenst ist.“
„Buhhh“ rief Mally und wedelte mit den Armen, um das Mädchen zu erschrecken.
Er sah dabei ziemlich lustig aus, und Anna lachte.
„Na gut, dann halt nicht“, sagte das Schloßgespenst enttäuscht. „Hallo Windo! Gut, daß du hier bist. Es gehen seltsame Dinge vor.“
„Keine Zeit“, antwortete Opa. „Ist das UN-Geheuer hier?“
„Leider nicht..“ Mally heulte einmal ganz laut auf Gespensterart. „Wenn es hier wäre, würde ich mich ja nicht so fürchten.“
Kein UN-Geheuer also. Die Suche war vergeblich gewesen. „Wenn es hier nicht ist dann weiß ich auch nicht mehr weiter“, sagte Windolin und setzte zur Landung an. „Also können wir nach dieser langen Reise wenigstens einmal ausruhen. Mally, hast du Tee für uns?“
Mally klatschte vor Freude in die Hände, denn er hatte schon sehr lange keinen Besuch mehr bekommen. Doch dann fiel ihm noch etwas ein. „Windo, kannst du vorher nicht mal nachschauen, was im Loch Ness vor sich geht?“
„Wieso?“ wollte Anna wissen, die sich auch schon auf eine Flugpause gefreut hatte.
„Oh, es ist richtig unheimlich, was da im Loch Ness passiert“, erklärte Mally. „Da drüben im See, da gluckst und gluckert es, dann schwappt und strudelt es, und manchmal gurgelt es sogar ganz seltsam. Hoffentlich ist Nessie nichts passiert.“
„Im Loch Ness? Wie konnte ich nur Nessie vergessen?“ Windolin versuchte, sich vor den Kopf zu hauen, und er kam ganz fürchterlich ins Trudeln. Anna mußte sich ganz besonders festhalten, um nicht herunterzufallen.
Der Weg zum See war nicht weit, sie mußten gerade über den nächsten Hügel fliegen, und schon waren sie da. Hier wohnte also das berühmte Geheuer von Loch Ness. Groß und dunkel lag der See unter ihnen. Selbst im Mondlicht konnte Anna erkennen, daß da Blasen aufstiegen, daß es wirbelte und wogte, ganz wie Mally es beschrieben hatte. Irgend etwas stimmte hier wirklich nicht.
Opa glitt im Tiefflug über das fast schwarze Wasser. Erst hörte Anna nur das Rauschen des Windes und der Wellen, doch dann vernahm sie ganz leise Stimmen, Worte und Gelächter. Kam es vom Ufer oder aus dem See?
„Nessie!“ rief Windolin. „Nessiiiiiiiie!“
Niemand antwortete.
„Nessie!“ schrie nun auch Anna Lila.
Ganz plötzlich schwappte der See unter ihnen, und mit viel Gespritze tauchte ein riesiger, schwarzer Kopf aus dem Wasser auf. Er hatte große, goldene Augen, eine lange Schnauze voller Zähne, große Hörner und einen lustigen Hut.
„Wer wagt es, mich zu stören?“ fragte der Kopf mit Donnerstimme.
„Ich bin’s“, antwortete Windolin. „Scheint lustig zu sein bei dir da unten.“
„Windo!“ Nessie tauchte weiter aus dem Wasser und versuchte, sich mit Windolin, der im Kreis flog, mitzudrehen. „Windo, alte Fledermaus, das trifft sich ja prima. Komm runter und feiere mit uns! Und hör endlich auf, so zu kreiseln. Da wird einem ja ganz schwindelig.“
„Keine Zeit, Nessie, keine Zeit. Ist das UN-Geheuer bei dir?“
„Nöö“, sagte das Seeungeheuer.
Für einen Augenblick ließ Windolin die Flügel hängen, und fast wären sie ins Wasser gefallen.
„Ich bin hier oben, und UN-Geheuer ist da unten“, fuhr Nessie fort. „Also wirst du jetzt zu uns runterkommen?“
„Endlich!“ rief Anna begeistert. „Wir haben es gefunden!“
„Wen?“ wollte Nessie wissen. „Wieso?“
Opa Windolin erklärte seinem alten Freund, warum sie auf der Suche waren, und daß das UN-Geheuer dringend gebraucht wurde.
„Und wir hatten sooo eine schöne Party“, sagte Nessie enttäuscht und tauchte unter.
Kurz darauf kam ein anderer, nicht weniger riesiger Kopf nach oben: das mußte das UN-Geheuer sein. Es hatte ebenfalls eine komische Mütze auf, auf der das Wort „Nichtgeburtstag“ stand. Das hatten sie also gefeiert.
„Tag Windolin, Tag Kleine, wie auch immer du heißen magst“, grüßte das Geheuer. „Wo brennt’s denn?“
„Schnell, Geheuer, wir suchen dich schon eine Ewigkeit“, erklärte Opa hastig. „Du mußt sofort nach Afrika, der Ogobungo-Staudamm droht einzustürzen. Nur du kannst ihn noch halten.“
„Was, wie, wo? Oh je, ich muß mich beeilen, wie, wann, was, wie konnte ich das nur verpassen...“ Das UN-Geheuer war ganz aufgeregt, es drehte sich im Kreis und wußte nicht, wo es hingehen sollte.
„Nach Afrika geht’s da lang“, sagte Anna Lila und zeigte nach Süden.
„Oh, danke“, antwortete das Geheuer und machte sich auf den Weg. Es stapfte langsam ans Ufer und kam immer weiter aus dem Wasser. Mit jedem Schritt wurde es größer, und als es endlich auf dem trockenen stand, war es fast so hoch wie ein Baum. Es war grün, hatte kräftige Beine und kurze Arme, einen langen Schwanz und zwei kleine Flügel. Fast sah es wie ein Drache aus, nur größer und freundlicher, und vielleicht auch noch ein bißchen grüner, aber das konnte man im Mondlicht nicht so genau sehen.
„Sagt Nessie, daß ich wiederkomme“, rief das UN-Geheuer zurück. „Sie soll mir etwas von den kandierten Tintenfischen aufheben!“
Dann holte es tief Luft, flatterte mit den viel zu klein aussehenden Flügeln und startete in Richtung Afrika.
„Und jetzt?“ fragte Anna Lila.
„Jetzt“, antwortete Opa Windolin, „gehen wir zu Mally Tee trinken. Und vielleicht zeigt er dir ja sogar seine alten Burgverliese.“
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